Endspurt nach Berlin
Wachwerden in der Pension. Auf dem Stadion laufen schon die ersten Sportler. Sonne. Mir ist schon warm von hinsehen.
Das Frühstück gibt es einen Kilometer weiter im örtlichen Ratskeller. Ein perfekter Teller mit Erdbeeren, Orangen, Johannisbeeren, Orangen, Weintrauben, einem Ei, Käse und Marmelade und drei Brötchen. Lecker.
Ich kaufe mir noch etwas Wasser im netto und beginne wieder meine Suche nach dem richtigen Weg,. Irgendwie habe ich einen Weg durch den Wald gefunden - aber habe Zweifel, ob es der richtige war. Ich fahre lange Strecken über Strassen, Alleen, durch Dörfer. Es ist brütend heiss und schon nach wenigen Kilometern tut mir mein Hintern weh. Ich denke nur Wasser und Pause. Wasser und Pause. Aus Angst, die Strecke nicht zu schaffen, sehe ich mir kaum etwas an. Weiter heißt das Mantra, weiter. Im Großraum Berlin, so bei Kremmen nimmt der Verkehr richtig zu. Es macht nicht so viel Spass, hier weiter zu fahren. Und dann endlich Spandau. Und es sind dann doch noch fast zwanzig Kilometer bis zum Ziel. Es zieht sich. Aber immerhin fahre ich im Wald und es ist einigermassen kühl. Aber der Hintern brennt und es ist eine Qual im Sattel zu sitzen - auch die Hände wollen sich nicht mehr gegen den Lenker stemmen.
In Spandau verfahre ich mich ein wenig - aber irgendwie dann doch: Ich bin gegen 20.20 Uhr am Ziel - etwa eine halbe Stunde später als geplant.
Duschen tut gut. Mein Bruder und ich gehen dann noch im Bra am Kudamm eine Pizza essen. Lecker. Und am Ende des Tages liege ich. Liegen ist schön.
Das Frühstück gibt es einen Kilometer weiter im örtlichen Ratskeller. Ein perfekter Teller mit Erdbeeren, Orangen, Johannisbeeren, Orangen, Weintrauben, einem Ei, Käse und Marmelade und drei Brötchen. Lecker.
Ich kaufe mir noch etwas Wasser im netto und beginne wieder meine Suche nach dem richtigen Weg,. Irgendwie habe ich einen Weg durch den Wald gefunden - aber habe Zweifel, ob es der richtige war. Ich fahre lange Strecken über Strassen, Alleen, durch Dörfer. Es ist brütend heiss und schon nach wenigen Kilometern tut mir mein Hintern weh. Ich denke nur Wasser und Pause. Wasser und Pause. Aus Angst, die Strecke nicht zu schaffen, sehe ich mir kaum etwas an. Weiter heißt das Mantra, weiter. Im Großraum Berlin, so bei Kremmen nimmt der Verkehr richtig zu. Es macht nicht so viel Spass, hier weiter zu fahren. Und dann endlich Spandau. Und es sind dann doch noch fast zwanzig Kilometer bis zum Ziel. Es zieht sich. Aber immerhin fahre ich im Wald und es ist einigermassen kühl. Aber der Hintern brennt und es ist eine Qual im Sattel zu sitzen - auch die Hände wollen sich nicht mehr gegen den Lenker stemmen.
In Spandau verfahre ich mich ein wenig - aber irgendwie dann doch: Ich bin gegen 20.20 Uhr am Ziel - etwa eine halbe Stunde später als geplant.
Duschen tut gut. Mein Bruder und ich gehen dann noch im Bra am Kudamm eine Pizza essen. Lecker. Und am Ende des Tages liege ich. Liegen ist schön.