Irgendwo da draußen tummel ich mich in dieser Twitter-Welt. Nein, nicht unter meinem Namen. Aber es ist ein spannendes Spiel. Du schreibst etwas - und die Reaktionen anderer Twitterer kommen direkt - oder auch nicht.
Du kannst alle Gedanken und Fantasien schreiben - Du wirst nicht für bekloppt gehalten - weil irgendwie alle so sind.
Und wie im richtigen Leben gibt es die Leisen und gibt es die Lauten. Und freust Dich, wenn jemand Deine Tweets faved.
Du fängst an, Replys zu hassen, weil sie den Tweet zerstören. Es gibt hartnäckige Replyer, die Aufmerksamkeit suchen.
Und man freut sich, wenn ein Tweet retweetet wird - damit beginnt eigentlich die große Reise.
Ich erinnere mich noch gut an die ersten Wochen, wo ich geschrieben habe und kein Mensch irgendwas gelesen hat. Oder gefaved hat. Irgendeiner hat mich dann gefunden - und dann hat es sich Stück für Stück entwickelt. Du schließt Kontakte zu Leuten, die in etwa zur gleichen Zeit angefangen haben. Und Du schließt sie ins Herz - virtuell.
Man wird nie hinter die Seele der einzelnen Menschen schauen können, ihre Triebfeder, ihr Ziel. Der eine oder andere ist mir ein Rätsel geblieben. Aber immer spannend.
Viele verlinken ihre Profile mit einem persönlichen Blog. Da sind so unglaublich schlaue Menschen da draußen. Und ich glaube doppelt soviele Sehnsüchte.
Die interessanteste Entwicklung ist, man denkt Twitter. Alles wird abgecheckt auf eine Pointe oder auf die magischen 140 Zeichen.
Ich schreibe jeden Morgen etwas zum Laufen. Ich laufe jeden Tag. Und mir muß jeden Tag irgendwas dazu einfallen. Und mir fällt eigentlich bisher auch immer irgendetwas ein. Immer die Wahrheit - manchmal für die Pointe etwas überspitzt.
Und wenn Du denkst, es ist schon zu allem etwas geschrieben worden - schau Dir die eigene Timeline an. Die Quelle sprudelt unerschöpflich.
Die eigentlich größte Bereicherung ist der Kontakt mit Kunst - Fotografie - Texten. Viele Künstler probieren sich hier aus. Und diese kleinen Perlen zu finden und zu teilen, das macht mir Freude.
Aber eben auch das Skurrile. Das Pippi Langstrumpf-Texten. Das wieder Pubertier-Sein. Liebeskummer haben, virtuelle Taschentücher empfangen und verteilen.
Es macht Spaß - und es verführt.
Du kannst alle Gedanken und Fantasien schreiben - Du wirst nicht für bekloppt gehalten - weil irgendwie alle so sind.
Und wie im richtigen Leben gibt es die Leisen und gibt es die Lauten. Und freust Dich, wenn jemand Deine Tweets faved.
Du fängst an, Replys zu hassen, weil sie den Tweet zerstören. Es gibt hartnäckige Replyer, die Aufmerksamkeit suchen.
Und man freut sich, wenn ein Tweet retweetet wird - damit beginnt eigentlich die große Reise.
Ich erinnere mich noch gut an die ersten Wochen, wo ich geschrieben habe und kein Mensch irgendwas gelesen hat. Oder gefaved hat. Irgendeiner hat mich dann gefunden - und dann hat es sich Stück für Stück entwickelt. Du schließt Kontakte zu Leuten, die in etwa zur gleichen Zeit angefangen haben. Und Du schließt sie ins Herz - virtuell.
Man wird nie hinter die Seele der einzelnen Menschen schauen können, ihre Triebfeder, ihr Ziel. Der eine oder andere ist mir ein Rätsel geblieben. Aber immer spannend.
Viele verlinken ihre Profile mit einem persönlichen Blog. Da sind so unglaublich schlaue Menschen da draußen. Und ich glaube doppelt soviele Sehnsüchte.
Die interessanteste Entwicklung ist, man denkt Twitter. Alles wird abgecheckt auf eine Pointe oder auf die magischen 140 Zeichen.
Ich schreibe jeden Morgen etwas zum Laufen. Ich laufe jeden Tag. Und mir muß jeden Tag irgendwas dazu einfallen. Und mir fällt eigentlich bisher auch immer irgendetwas ein. Immer die Wahrheit - manchmal für die Pointe etwas überspitzt.
Und wenn Du denkst, es ist schon zu allem etwas geschrieben worden - schau Dir die eigene Timeline an. Die Quelle sprudelt unerschöpflich.
Die eigentlich größte Bereicherung ist der Kontakt mit Kunst - Fotografie - Texten. Viele Künstler probieren sich hier aus. Und diese kleinen Perlen zu finden und zu teilen, das macht mir Freude.
Aber eben auch das Skurrile. Das Pippi Langstrumpf-Texten. Das wieder Pubertier-Sein. Liebeskummer haben, virtuelle Taschentücher empfangen und verteilen.
Es macht Spaß - und es verführt.