Wahlabschlußparty in Bruchsal
Heute war ich von Friedhelm Ernst nach Bruchsal eingeladen. Wahlabschlußparty der dortigen FDP im ehemaligen Schlachthof.
Tolle Stimmung - von solchen Veranstaltungen wünsche ich mir mehr für die FDP. Es spielte die Band "Zeitenwind" und ein kroatischer Sänger, Dejan.
Nach der Vorstellung der örtlichen Kandidaten durfte ich als Europakandidatin sprechen. Es hat mich tief beeindruckt, daß die Zuhörer so aufmerksam waren.
Ich habe über meinen Weg in den Westen gesprochen - damals über die Botschaft in Prag - im zweiten Gang. Und darüber, daß es mir ein Bedürfnis ist, der Gesellschaft mit meiner Kandidatur für Europa auch etwas zurückzugeben - auch auf dem Bundeslistenplatz 92 (Landesliste immerhin 14 :-) ).
Ein wirklich gelungener Abend.
Für mich war es insofern eine spannende Erfahrung, daß ich frei und ohne Zettel gesprochen habe. Das fiel mir interessanterweise leicht.
"Wo lernt man so reden?" wurde ich gefragt. Keine Ahnung - wir werden ja nicht als Redner und Dozenten geboren. Und das ist auch etwas, was man aus so einem Wahlkampf für sich selbst mitnehmen kann: Man lernt selbst dazu und entwickelt sich.
Und das schönste ist, daß die Menschen, die einen über Jahre begleiten, dies auch vermitteln.
Natürlich ist man immer aufgeregt - und es muß einfach passen, die Menschen, das Thema, der Ort.
Aber ich freue mich, daß ich so ein positives Erlebnis hatte.
Mein Wahlspruch: Töte die Furcht - und die Furcht stirbt. (Nietzsche)
Tolle Stimmung - von solchen Veranstaltungen wünsche ich mir mehr für die FDP. Es spielte die Band "Zeitenwind" und ein kroatischer Sänger, Dejan.
Nach der Vorstellung der örtlichen Kandidaten durfte ich als Europakandidatin sprechen. Es hat mich tief beeindruckt, daß die Zuhörer so aufmerksam waren.
Ich habe über meinen Weg in den Westen gesprochen - damals über die Botschaft in Prag - im zweiten Gang. Und darüber, daß es mir ein Bedürfnis ist, der Gesellschaft mit meiner Kandidatur für Europa auch etwas zurückzugeben - auch auf dem Bundeslistenplatz 92 (Landesliste immerhin 14 :-) ).
Ein wirklich gelungener Abend.
Für mich war es insofern eine spannende Erfahrung, daß ich frei und ohne Zettel gesprochen habe. Das fiel mir interessanterweise leicht.
"Wo lernt man so reden?" wurde ich gefragt. Keine Ahnung - wir werden ja nicht als Redner und Dozenten geboren. Und das ist auch etwas, was man aus so einem Wahlkampf für sich selbst mitnehmen kann: Man lernt selbst dazu und entwickelt sich.
Und das schönste ist, daß die Menschen, die einen über Jahre begleiten, dies auch vermitteln.
Natürlich ist man immer aufgeregt - und es muß einfach passen, die Menschen, das Thema, der Ort.
Aber ich freue mich, daß ich so ein positives Erlebnis hatte.
Mein Wahlspruch: Töte die Furcht - und die Furcht stirbt. (Nietzsche)
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