Frauensachen

Wer mich kennt, weiß, es gibt ein kleines Feindbild: Manuela Schwesig. Dieses Plappermädchen aus meiner neuen Heimat Mecklenburg-Vorpommern. Nun, dieses SPD-Plappermädchen hat es zur Ministerin gebracht.
Aber Klein-Manu will jetzt auch eine Duftmarke setzen: Die 32-Stunden-Woche. Finanzierung aus Steuermitteln - versteht sich. Ähnlich glorreiche Ideen zum Thema Rente vernimmt man auch von Frau Nahles. Ach ja. Das geht ja richtig gut los.
Sie werden noch auf Knien rutschen und die FDP herbeiwünschen. Ich bin mir da ziemlich sicher!!!
Diese beiden Frauen sind ein Beispiel, wie man es mit der Frauenquote übertreiben kann. Optik und Quote vor Inhalt. Frau Schwesig ist ein hübsches Paket. Aber manchmal wäre besser: einfach mal die Klappe halten.

PS: Ich rätsele noch, was ich von Frau von der Leyen halten soll. Unsere neue Verteidigungsministerin. Von Journalisten hochgelobt für Ihre clevere Strategie, in der Bundeswehr nun den Mensch in den Vordergrund zu stellen. Aha. Und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Man stelle sich vor, de Maiziere hätte beim Amtsantritt - oder kurz danach über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesprochen. Ich muss lachen bei dem Gedanken. Die Journalisten betrachten plötzlich das Thema als dringend. Trotzdem - irgendwie geht das nur bei Muttern (Angela Merkel) gut. Und wie ungerecht ist es, daß Frau von der Leyen soviele Kinder hat - und Angela Merkel keins. Eigentlich wird A. M. eher als Mutti wahrgenommen als die Heilige Ursula. Schon seltsam.

Mir fehlt noch eine Idee. Welche Quote erhält Herrn Seehofer? Ich bin dagegen.

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